grundlegenden Begriffe des dialektischen und historischen Materialismus, der marxistisch-leninistischen Erkenntnistheorie und der an die Philosophie angrenzenden Wissenschaftsdisziplinen, die von den Autoren in allgemeinverständlicher Weise erläutert werden. Auch zahlreiche fundamentale Begriffe aus dem Arsenal der zeitgenössischen bürgerlichen Philosophie erfahren eine Erklärung und Wertung.
Gestützt auf die einschlägigen Lehrbücher, Gesamtdarstellungen und Monogrphien, auf neue Forschungsarbeiten und auf die Erkenntnisse der sowjetischen philosophischen Wissenschaften, vermitteln die Autoren einen beträchtlichen Fundus gesicherten Grundwissens der marxistisch-lininistischen Philosophie.
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Eine Biographie
Dietz Verlag Berlin 1980
2. Auflage
Ernst Johannes Fritz Thälmann (* 16. April 1886 in Hamburg; † 18. August 1944 im KZ Buchenwald) war ein deutscher Politiker in der Weimarer Republik. Er war von 1925 bis zu seiner Verhaftung im Jahr 1933 Vorsitzender der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), die er von 1924 bis 1933 im Reichstag vertrat und für die er in den Reichspräsidentenwahlen von 1925 und 1932 kandidierte.[2] Thälmann führte von 1925 bis zum Verbot 1929 den Roten Frontkämpferbund (RFB) an, der als paramilitärische Schutz- und Wehrorganisation der KPD vor allem in Straßenkämpfen mit politischen Gegnern und der Polizei in Erscheinung trat.
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Dietz Verlag Berlin 1953
Das Manifest der Kommunistischen Partei, auch Das Kommunistische Manifest genannt, wurde von Karl Marx und Friedrich Engels um die Jahreswende 1847/48 im Auftrag des Bundes der Kommunisten verfasst. Es ist am 21. Februar 1848 in London erschienen,kurz vor der Februarrevolution in Frankreich und vor der Märzrevolution im Deutschen Bund und in den größten Staaten dieses Bundes Österreich und Preußen. Das Manifest der Kommunistischen Partei wurde in mehr als 100 Sprachen übersetzt.Im Juni 2013 wurde es in das UNESCO-Dokumentenerbe aufgenommen.
Manuskriptseite des Manifests der Kommunistischen Partei
Kommunistisches Manifest. Schwedische Erstausgabe 1848
Kommunistisches Manifest. Erste Ausgabe nach dem Tod von Karl Marx
Das Programm, in dem Marx und Engels bereits große Teile der später als „Marxismus“ bezeichneten Weltanschauung entwickeln, beginnt mit dem heute geflügelten Wort: „Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus“ und endet mit dem bekannten Aufruf: „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“ Mit dem Kommunistischen Manifest wollte der Bund der Kommunisten seine Anschauungen darlegen. Das etwa 30 Seiten umfassende Werk beginnt mit einer Einleitung, gefolgt von vier Kapiteln.
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